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Bereits zum 18. Mal hatten der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) und die World Association of Newspapers (WAN-IFRA) zum Kongress „Zeitung Digital“ eingeladen. Der Kongress zählt zu den besten Veranstaltungen der Zeitungsbranche in ganz Europa. Mit rund 300 Verlegern, Geschäftsführern, Verlags- und Digitalverantwortlichen ist die Veranstaltung eine Plattform für Know-how-Transfer und Networking. Beim „Start-up Battlefield“ konnte Contentflow das Publikum überzeugen: In der Abstimmung sagte eine Mehrheit der Anwesenden, dass sie sich vorstellen könnten, in Contentflow zu investieren. Moderiert wurde das „Start-up Battlefield“ von Frank Schmiechen, Chefredakteur der Gründerszene.

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Für Contentflow war der Kongress eine gute Gelegenheit um Kunden zu treffen und neue Kontakte zu knüpfen. Insbesondere um das Thema „Monetarisierung“ von Livestreams stand dabei im Blickpunkt. Neben der Zeiterstparnis die Verlage durch den Einsatz von Contentflow erzielen ist dies ein wichtiger Punkt um neue Formate zu entwickeln.

Auch in der digitalen Welt blieben Werbeerlöse für Verlage und Medienhäuser neben den sich langsam entwickelnden Bezahlmodellen die wichtigsten Einnahmequellen, so Thomas Düffert, Vizepräsident des BDZV und Vorsitzender der Konzerngeschäftsführung der Madsack Mediengruppe. Verlage bräuchten  faire Rahmenbedingungen, um mit digitalen Werbeerlösen digitalen Journalismus finanzieren zu können, betonte Düffert vor den rund 300 Teilnehmern.

Zu den weiteren Referenzen zählten Nils von der Kall, Verlagsleiter Marketing und Vertrieb ZEIT Verlagsgruppe, Hamburg; Tobias Henning, General Manager Premium, „BILD“, Berlin. Beim „Start-up Battlefield“ waren noch Felix Friedrich, CEO und Co-Founder von „The Buzzard“ und Julia Köberlein, Geschäftsführung von „Kontextlab“ angetreten.

Moderiert wird der Kongress von Nadine Rosenkranz, Leitung Produktmanagement/Sales Marketing beim sh:z Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag, und Peter Stefan Herbst, Chefredakteur der „Saarbrücker Zeitung”.